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Markus Frauchiger - Falkenweg 8 - CH-3012 Bern
Telefon 031 302 00 30 - e-mail: markus.frauchiger@bluewin.ch



    Emotion in Psychotherapy:
    an integrative, constructive theory of emotion

    Greenberg & Safran 1987/1989

    Zusammenfassung und Uebersetzung von Markus Frauchiger, CH-3012 Bern

    Leslie S. Greenberg - Emotionsfokussierte Therapie. Lernen, mit eigenen Gefühlen umzugehenLeslie S. Greenberg - Emotionsfokussierte Therapie
    Lernen, mit eigenen Gefühlen umzugehen
    Lammers - Emotionsbezogene PsychotherapieClaas-Hinrich Lammers - Emotionsbezogene Psychotherapie
    Grundlagen, Strategien und Techniken
    Greenberg - EmotionaleLeslie Greenberg et al. (2003) - Emotionale Veränderungen herbeiführen
    Grundlagen einer prozeß- und erlebensorientierten Therapie

    Leslie Greenberg - Handbook of experiential TherapiesLeslie Greenberg (2002) - Emotion focused Therapy
    Coaching People to work through their Feelings
    Greenberg et al - Facilitating emotional ChangeGreenberg, LS, Rice, LN, Elliott, RK (1993). Facilitating emotional Change: The moment-by-moment Process
    Prozessorientierte, sog. experientielle Gestalttherapie - ein empirischer Ansatz aus Kanada
    Leslie Greenberg - Empathy reconsideredLeslie Greenberg, Arthur Bohart (Eds.) - Empathy reconsidered
    New Directions in Psychotherapy: Zusammenschau neuerer empathischer Ansätze
    Leslie Greenberg - The Working Alliance Leslie Greenberg - The Working Alliance
    Greenberg zur Beziehung zwischen Klient und Therapeutin

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  • Definition von "Emotion" (sensu Leventhal 1984):
    "Eine komplexe Synthese von a) expressiv-motorischen, b) schematisch-kognitiven und c) konzeptuell-begrifflichen (abstrakten) Informationen. Diese versorgt einen Organismus mit Informationen (Hinweisen) zu Reaktionen auf Situationen. Dies erlaubt dem Menschen, sich in einer adaptiven ("angepassten") Weise in der Umgebung zu orientieren".

    1. Traditionelle psychotherapeutische Sichtweisen von Emotionen:

    a) Psychoanalyse: Emotion wurde ursprünglich bei Freud als psychische Energie verstanden. Abreaktion, der unterdrückte Ausdruck und die Analyse von Abwehrmechanismen standen bei Wilhelm Reich im Mittelpunkt der Therapie. Neuere kathartische Ansätze (z.B. Janov) fördern sehr oft nur noch den reinen Gefühlsausdruck (Katharsis), leider ohne nachträgliche Analyse und Integration der Abwehrformen und deren Durchbrechung.
    Uebertragungsneurose und -deutung sowie die "korrigierende emotionale Erfahrung" wirkten gemäss Alexander/French (1946) heilend.
    Die Objektbeziehungstheorie (z.B. Kernberg 1988, Cashdan 1990, Sullivan 1980) sieht Emotion als motivationale Handlungstendenz an, welche den Organismus mit seiner Umwelt verbinden kann. Die darauf aufbauende Interpersonale Therapie fördert die Wahrnehmung eigener "interpersoneller Wünsche" und deren spontaner Ausdruck (z.B. Benjamin 1994).

    b) Verhaltenstherapie: Hier werden Emotionen eher als unerwünschte Nebenwirkung (z.B. Angst oder Depression) gesehen.
    Das Ziel ist denn auch die "Ent-Konditionierung" und Erreichung eines rationalen Umgangs mit diesen gelernten Reaktionen (z.B. Skinner 1953, Rachmann 1980). Beliebte Techniken sind die Reizkonfrontation oder die Systematische Desensibilisierung.

    c) Kognitive Therapie: Emotionen werden gesehen als "postkognitives Phänomen". Die Bedeutung/Bewertung eines Ereignisses bestimmt die emotionale Reaktion (Beck 1976, Ellis 1962). Automatische Gedanken oder "irrational beliefs" werden quasi wegrationalisiert und durch neue, funktionale Schemata (z.B. Grawe 1995) ersetzt.
    Es gibt innerhalb der kognitiven Psychologie aber auch eine Gegenposition, welche eine "primacy of affect" (Zajonc 1984) postuliert. Im Gegensatz zu Lazarus ("primacy of cognition" 1984), sehen diese Forscher Emotionen als ein von Kognitionen weitgehend unabhängiges System an (s.u.).

    d) Gesprächstherapie: "Experiencing" (Rogers 1959) als zentrales Konstrukt: "receive the impact of sensory and physiological events occuring in the moment" (Greenberg & Safran 1987). Affekte werden gesehen als ein Orientierungssystem, welches den Organismus mit wichtigen Informationen über sich und die Umwelt versorgt.

    e) Gestalttherapie: Emotionen sind direkte und unmittelbare (aber auch evaluative) Erfahrungen des Organismus/Umwelt-Feldes (vgl. auch Lewin 19??). Mittels dieser "experiences" entscheidet der Mensch über wichtig und unwichtig (Figur/Grund in der Gestaltpsychologie). Diese Gewissheit der Wahrnehmung ("awareness" bei Perls et al. 1951) wird unterbrochen, wenn Emotionen vor ihrem Eintritt ins Bewusstsein "abgeblockt" werden. Dementsprechend geht es oft darum, Gefühle überhaupt erst einmal wahrnehmen zu lernen, ihre subjektive Bedeutung (ihren "Sinn") zu erkennen und dann den geeigneten Ausdruck dafür zu finden (z.B. Polster/Polster 1973, Perls 1973).


    2. Empirische Befunde:

    a) Emotionaler Ausdruck: Studien zu Katharsis (z.B. Bohart 1993, Green/Murray 1975) bestätigen die Wichtigkeit des Gefühlsausdrucks, wenn auch nicht als Allerheilmittel.

    b) Emotions-Konfrontation (Erregung): Emotionaler "Arousal" bewirkt meist eine Angstreduktion bei Angststörungen (vgl. Reizkonfrontation, "Flooding"), auch wenn deren Funktionsweise weitgehend unbekannt ist...

    c) Experiencing: Insbesondere in der Gesprächstherapie stellt sich diese Technik als sehr effektiv heraus (z.B. Orlinsky/Howard 1978, Klein et al. 1986), wenn auch nicht in jedem Fall und oft erst gegen Ende der Therapie (Rice/Greenberg 1984).

    Da die Befunde zu den genannten Einzelphänomenen nicht ausreichen um Emotionen für die Psychotherapie fruchtbar zu machen, entwerfen die Autoren ein Differentielles Modell mit der Hauptfragestellung: "What type of emotional processing problem in therapy can best be corrected by what kind of intervention?

    2.1. Eine "konstruktive" Theorie emotionaler Prozesse

    Die Autoren postulieren sog. "primäre Emotionen", welche in Gestik und Mimik kulturübergreifend gleich sind. Sie sind reflexhafte, unmittelbare Antworten auf die Umwelt (Zajonc 1980). Diese dienen dem biologischen und psychischen Wohlbefinden und Ueberleben: ANGST, FURCHT, TRAUER, UEBERRASCHUNG, EKEL und FREUDE (Ekman/Friesen 1975, Izard 1977). Mischformen davon ergeben eine Vielzahl weiterer Emotionen, wie z.B. LIEBE, STOLZ, NEID, HASS etc., bei welchen kognitive und motivationale Komponenten hinzukommen (Leventhal 1984). Gemäss Leventhal werden emotionale Erfahrungen in Gedächtnis-Strukturen codiert, welche motorische, schematische und konzeptuelle (siehe Definition oben) Komponenten enthalten. Wenn später eine Situation diesem gespeicherten "Prototyp" entspricht, wird der ganze Komplex automatisch und unwillkürlich aktiviert und ausgeführt. Dies erklärt die (scheinbare) Unmöglichkeit, solche emotionalen Zustände bewusst zu stoppen; dies gilt z.B. für das Sich-Verlieben ebenso wie für eine Panikattack ...

    3. Emotionszentrierte Interventionen

    Greenberg und Safran plädieren für einen differentiellen Ansatz in der Psychotherapie, d.h. nicht jede Methode ist für jedes TherapeutIn/KlientIn-Paar geeignet. Mittels einem prozessual-diagnostischen Vorgehen (z.B. Rice/Greenberg 1984) kann die "beste" Technik ausgewählt werden. Die Autoren unterscheiden fünf Klassen von emotionalen Interventionen:
    a) synthesizing emotion: Erkennen und akzeptieren zuvor nicht integrierter oder abgewehrter Emotionen mit dem Ziel der erhöhten "awareness" (mittels Focusing oder Wahrnehmungsübungen).

    b) evocation of emotions: Intensivierung der empfundenen Zustände, zur Motivierung neuer Verhaltensweisen (mittels erlebnisaktivierender Methoden).

    c) emotional restructuring: Hervorrufen des "verdeckten" Netzwerkes problematischer Reaktionen um dieses neu zu strukturieren (mittels z.B. Verhaltensmodifikation).

    d) accessing state-dependent core beliefs: Wenn die aktuellen Erfahrungen genügend tief erlebt werden, ist es möglich, zustandsabhängige "hot cognitions" (automatische Gedanken) bewusst zu machen und ihre Bedeutung zu verstehen (kognitive oder psychoanalytische Methoden).

    e) modification: Falls ein maladaptives emotionales Muster gefunden wird, muss diese "negative Lerngeschichte" ("negatives emotionales Schema", Grawe 1995) modifiziert werden: Expositionstherapie, Kognitives Umstrukturieren, Ueben und verstärken von neuen Reaktionsmöglichkeiten.


    4. Kategorien emotionaler Zustände und Reaktionsmuster
    a) biologically adaptive primary affective responses: Primäremotionen (s.o.), welche meist unbewusst ablaufenden Prozesse sind. Diese sind gemäss den Autoren immer adäquat und gesund, weil sie kognitiv unbeeinflusst ablaufen und unser biologisches Fundament bilden (s.o.), also nicht gelernt werden müssen. Mittels erlebnisaktivierender Methoden können solche Grundemotionen hervorgerufen werden, falls sie "verschüttet" wurden.
    b) "secondary" reactive emotional responses: Diese Gruppe von Emotionen entspricht nicht mehr der organismischen, weil dysfunktional gewordenen, Reaktion (z.B. Ausdruck von Wut, wenn eigentlich Angst gefühlt wird). Sie müssen wennmöglich "umschifft" oder aber die dahinterliegende primäre Emotion aufgedeckt werden.
    c) instrumental emotional responses: Dies sind manipulativ eingesetzte Emotionen, welche erkannt und konfrontiert werden müssen. Ihr Zweck und ihre subjektive Bedeutung muss interpretiert werden und wenn möglich durch direkte, primäre Emotionalität ersetzt werden (z.B. mittels "hot seat").
    d) learned maladaptive primary responses to the environment: Traumatische Ereignisse können Primäremotionen leider manchmal beeinflussen. Solche (frühkindlichen) Reaktionsmuster sind sehr schwer therapierbar (siehe aber Ansätze zur PTSD-Behandlung sowie die Therapie "früher Störungen", z.B. Kernberg 1988).
    Es ist unschwer zu erkennen, dass es darum geht, wenn immer möglich, die natürliche, organismische, primäre Emotion wahrzunehmen (awareness) und dann ihren Ausdruck zu finden und zu fördern. Kognitive Arbeit ist dann zusätzlich nötig, wenn dieser Zugang nicht gelingt, weil er durch Zustände in der Form b), c) oder d) quasi versperrt ist.

    5. Emotionstherapie nach Greenberg et al 1993

    Wenn die Indikation zu einem emotionszentrierten Vorgehen gegeben ist, stellen sich die Autoren in etwa den folgenden konkreten Ablauf vor. Dieser basiert auf einer "Destillation" essentieller Interventionen aus den folgenden humanistischen Therapieformen: Focusing (Gendlin 1981), Gestalttherapie (Perls et al. 1951, Polster/Polster 1973) und Gesprächstherapie (Rogers 1959):

    a) directing attention to inner experience: Fokussieren und beibehalten (ev. direktiv) der Aufmerksamkeit auf dem inneren Erleben. Wirkt vertiefend und Bedeutungs-fördernd.

    b) refocusing on inner experience: Wiederfinden der "inneren Spur", wenn der Kontakt zur körperlich wahrgenommenen Erfahrung verlorengeht (Gendlin 1981).

    c) encouraging present centeredness: a) und b) ermöglichen ein zunehmendes Fokussieren "to what is occuring internally right now" (sensu Perls), auch wenn es sich z.B. um eine Erinnerung handelt. "Its present liveliness is of greatest importance" (Greenberg/Safran 1989).

    d) analyzing expression: Beobachtungen der meist nonverbalen Signale (Mimik, Gestik, Seufzer etc.) mit dem Ziel, den affektiven Status zu erkennen. Gerade Menschen mit einem schlechten Kontakt zu sich selbst, können so zu ihren scheinbar nicht gefühlten Gefühlen gefürt werden.

    e) intensifying experience: "Nachhelfen" durch Agieren lassen von Emotionen (durch physische Aktivität wie schlagen, schreien o.ä.) . Die so ausgedrückte Emotion wird lebendiger und klarer erkennbar in ihrer subjektiven Bedeutung. Dieses Vorgehen sollte aber nur von erfahrenen TherapeutInnen gewählt werden.

    f) symbolizing experience: Erschaffen neuer Bedeutungen, indem zunehmend auf konkreter Erfahrung aufgebaut wird, anstelle von "Glaubenssätzen".

    g) establishing intents: Hier geht es um die konkreten Möglichkeiten, welche zur Erfüllung der emotionalen Wünsche und Ziele zur Verfügung stehen: "The establishement of intentions forms the bridge between subjective experience and action in the world".
  • Leslie Greenberg's neue Website zu "emotion focused therapy"
  • Interview mit Leslie Greenberg
  • "Prozess-Erfahrungs-Ansatz"
  • Greenberg für EuropäerInnen

  • Literatur:

  • Alexander, F., French, T. (1946). Psychoanalytic Therapy. New York: Ronald.
  • Antonovsky, A (1997). Salutogenese - zur Entmystifizierung der Gesundheit (deutsch von Alexa Franke). Tübingen: DGVT.
  • Beck, AT (1990). Kognitive Therapie der Depression. Weinheim, PVU.
  • Beck, AT (1994). Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen. Weinheim, PVU.
  • Benjamin, LS (1994). Interpersonal Diagnosis and Treatment of DSM Personality Disorders. New York: Guilford.
  • Bohart, AC (1993). Experiencing - the Basis of Psychotherapy. Journal of Psychotherapy Integration 3 (1), 51-67.
  • Cashdan, S (1990). Sie sind ein Teil von mir - Objektbeziehungstheorie in der Psychotherapie. Köln: Edition Humanistische Psychologie.
  • Csikszentmihalyi, Michail (1985). Das Flow-Erlebnis: jenseits von Angst und Langeweile. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Ekman, P, Friesen, WV (1975). Unmasking the Face. Englewood: Prentice Hall.
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  • Grawe, Klaus (1995c). Grundriss einer Allgemeinen Psychotherapie. Psychotherapeut 3/95, 40: 130-145.
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  • Zajonc, R.B. (1980). Feeling and Thinking - Preferences need no Inferences. American Psychologist, 35, 151-175.
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